Die drei Ärzte
haben sich im Herbst 2020 zu einer interdisziplinären, privatärztlichen Praxisgemeinschaft zusammengeschlossen.
Mit unserem Angebot wollen wir vorzugsweise Männer im fortgeschrittenen Lebensalter ansprechen – also den Personenkreis, zu dem wir auch selbst gehören.
Die Themen, die früher oder später jedem reiferen Mann ins Blickfeld gelangen, sind uns nicht nur aus fachlicher und beruflicher Sicht bekannt, sondern sie sind oder waren auch Gegenstand der Befassung mit unserer eigenen Lebenssituation.
Deshalb ist unserer gemeinsamer Schwerpunkt die Vorsorge, Früherkennung, Diagnostik, Prävention und Behandlung von Krankheiten, Störungen und Problemen, die sich typischerweise bei Männern in der zweiten Lebenshalbzeit einstellen können. Natürlich behandeln wir gerne auch Frauen und Zeitgenoss*innen im jüngeren Lebensalter, die von unserer Erfahrung profitieren wollen.
Neben unserer persönlichen und fachlichen Expertise achten wir im Rahmen der privatärztlichen Praxis auf einen Patientenservice, der unserem eigenen Anspruch gerecht wird: Wir nehmen uns in ruhiger Atmosphäre so viel Zeit, wie es Ihr Anliegen erfordert und wir bemühen uns, Ihre individuellen Terminwünsche zu berücksichtigen. Wer begrenzen unser Angebot auf einen überschaubaren Personenkreis, damit wir Ihnen unsere ungeteilte Aufmerksamkeit widmen können.
Der von Ihnen in Anspruch zu nehmende Umfang unserer Beratung, Behandlung und Betreuung ist individuell mit Ihnen zu vereinbaren und zu planen. Selbstverständlich ist es möglich, dass mit Ihrem Einverständnis eine gemeinsame kollegiale Behandlung durch unsere Ärzte in Betracht kommt.
Soweit unsere Leistungen nicht in der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) als privat abrechenbare Leistungspositionen enthalten sind, stellen wir Ihnen unsere Bemühungen nach dem vereinbarten bzw. in Anspruch genommenen, tatsächlichen Zeitaufwand in Rechnung.
Die Praxis ist mit den für eine grundlegende Diagnostik notwendigen Geräten ausgestattet. Die räumlichen und organisatorischen Bedingungen sind so angelegt, dass jeweils nur ein Patient in der Praxis behandelt wird; damit vermeiden wir Wartezeiten und stellen sicher, dass es unter den Bedingungen der Corona-Krise nicht zu einer Virusübertragung durch andere Patienten kommen kann. Damit können wir einen anspruchsvollen Hygienestandard gewährleisten.